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Die EFSA, eine Spielwiese der Gen-Industrie

Mitarbeiter der Europäischen Lebensmittelbehörde kollaborieren mit Firmen wie Monsanto
Freitag, 19. November 2010
München-Parma

Zwischen den Experten der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA und der Industrie bestehen enge Verbindungen. Der Leiter der Expertengruppe, die für die Prüfung der Risiken gentechnisch veränderter Pflanzen zuständig ist, Harry Kuiper und ein weiterer Experte, Gijs Kleter, arbeiten seit Jahren mit dem industrienahen International Life Science Institut (ILSI) zusammen.

Halbes Dutzend Insektengifte im 'Gen-Mais'

Nicht auf Gesundheitsrisiken getestete Produkte drängen auf Lebensmittelmarkt in der EU
Donnerstag, 4. November 2010
München-Parma

Die europäische Lebensmittelbehörde EFSA befürwortet die Zulassung eines gentechnisch veränderten Mais, mit acht zusätzlich eingefügten Genen. Der Mais mit der Markenbezeichnung „SmartStax“, der in der EU als Lebens- und Futtermittel zugelassen werden soll, produziert sechs verschiedene Bt-Insektengifte. Zudem ist er gegen zwei Unkraut­vernichtungs­mittel resistent gemacht worden. Er wurde von den Firmen Monsanto und Dow AgroSciences durch Kreuzung verschiedener gentechnisch veränderter Pflanzen entwickelt.

Zehn Punkte für eine bessere Risikobewertung von gentechnisch veränderten Pflanzen

Es gibt einen dringenden Bedarf, die Risikoabschätzung bei gentechnisch veränderten Pflanzen zu verbessern. Am 29. September 2010 wird Testbiotech die Euröpäische Lebensmittelbehörde EFSA und andere Akteure treffen, um über einen neuen Richtlinienentwurf zu diskutieren. Die folgenden zehn Punkte werden von Testbiotech als entscheidend angesehen:

Testbiotech warnt vor Einsatz synthetischer Algen

Umweltrisiken künstlicher Organismen nicht kontrollierbar
Donnerstag, 16. September 2010
München

Zur Herstellung neuer Kraftsstoffe, sogenannter „SynthiFuels“ werden künstliche Organismen hergestellt, um eine höhere Energieausbeute zu erzielen. Der heute von Testbiotech veröffentlichte Bericht über die Synthetische Biologie setzt sich mit der Frage auseinander, welche wirtschaftlichen Interessen hinter der Entwicklung von SynthiFuels stehen und wie den Gefahren durch die Veränderung des Erbgut mit synthetischen Genen zu begegnen ist.

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